Tabus in der Betreuung (Gewalt, Ekel, Sexualität) - für Betreuungskräfte (§43b)

FBS Duelmen

Tabus in der Betreuung (Gewalt, Ekel, Sexualität) - für Betreuungskräfte (§43b)

Referent*in

Kategorie

Wir alle kennen unterschiedliche Tabus - ungeschriebene Gesetze, stillschweigend praktizierte gesellschaftliche Übereinkünfte - die nicht hinterfragt und bedingungslos gültig sind. Sie regeln unser Zusammenleben und bilden soziale Normen, an die sich alle zu halten haben ohne sie zu diskutieren. Wer ein Tabu bricht steht außerhalb der Gesellschaft und wird ausgegrenzt.
Doch wie sieht es in der Betreuung und Pflege alter und kranker Menschen aus? Hier kommt es immer wieder zu Situationen und Verhaltensweisen, die einen Tabubruch darstellen. Wie können Mitarbeitende damit umgehen? Wie können diese Brüche thematisiert werden? Was macht ein Tabubruch mit uns?
Diese und weitere Fragen sowie mögliche Umgangsweisen mit diesen Situationen wollen wir in dieser Fortbildung besprechen und entwickeln. Ziel ist es, handlungsfähig zu bleiben und lösungsorientiert für alle Beteiligten zu kommunizieren.

Referentin: Sabine Mierelmeier, Dipl. Sozialarbeiterin

Kursinformationen

Kursnummer

Datum

Do 01.01.1970

Uhrzeit

- Uhr

Dauer

Termine

Kursort

Dieser Kurs läuft bereits. Du möchtest trotzdem noch teilnehmen melde dich bei uns.
E-mail: fbs-duelmen@bistum-muenster.de
Tel: 02594 97995 – 300
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